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Emirates Towers Shopping Boulevard
in Shoppingmeile 07.01.2013 08:10von Jewel of Dubai • 164 Beiträge

RE: Emirates Towers Shopping Boulevard
in Shoppingmeile 16.01.2013 13:27von Alec Shillcon (gelöscht)

Nachdem Saphira sicherheitshalber noch einmal genau nachgehakt hatte, ob es ihr nun wirklich erlaubt sein würde einfach zu verschwinden und ihr Chef darauf bestand ihm den Kabelbinder zu schenken, verschwand die Brünette und kam in ihrer Alltagskleidung wieder heraus. Kurz einen Blick über ihren Stil geworfen, schien er langsam ein Bild von ihr zu bekommen.
Sie mochte es schlicht, möglichst unauffällig. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen. Wieso nur? Noch immer verstand er nicht, was in ihrem Kopf vorgehen musste. "Sie sind also bereit? Perfekt." Ob sie nun wirklich bereit war, wusste er nicht. Allerdings meinte er wieder dieses aufgeregte Glitzern in ihren eisblauen Augen gesehen zu haben. Es passierte etwas unerwartetes, was in ihrem Leben nicht eingeplant war. Irgendwie bekam Alec immer mehr das Gefühl, dass er ihr schuldig war, sie aus dem tristen Alltag herauszuholen. Woher dieses tiefe Gefühl stammte, konnte er sich beim besten Willen nicht erklären. Das er den Kabelbinder beim Rausgehen nun doch bezahlte, erstaunte sicherlich einige, jedoch hasste er es auf diese Weise bevorzugt behandelt zu werden. Wer wäre er denn, wenn er sich zu schade wäre vier Dollar für einen Kabelbinder auszugeben? Ein solcher Geizkragen war er nun wirklich nicht.
Draußen angelangt erwartete sie ein schwarzer Mercedes, inklusive Fahrer. Ein weiterer Angestellter, der ihn jederzeit überall hinfuhr. Höflich hielt man ihnen die Tür auf, wobei Alec zunächst Saphira durchrutschen ließ, um anschließend selbst einzusteigen und seinem Fahrer ,und inzwischen auch engen Vertrauem, nickend zu danken. Völlig schweigend warf er einen Blick aus dem Fenster und erst als der Wagen sich in Bewegung setzte, musterte er die zurückhaltende Angestellte abermals von der Seite. "Dubai ist faszinierend, nicht? All die strukturierten Gebäude, die in ihrer Modernität völlig aus dem Rahmen fallen und förmlich dazu einladen den Blick nicht wieder abwenden zu wollen.", kam es ihm gedämpft über die Lippen, während er hin und wieder auf ihrer Fensterseite hinausblickte. Das sie sich vermutlich noch nie darüber Gedanken gemacht haben könnte, fiel ihm nicht ein. Taylor fuhr, als habe er es bereits geahnt in Richtung Innenstadt, wobei sich Alec ein wenig nach vorne lehnte und ihm eine genaue Straße nannte. Nickend bog er in eine Seitenstraße ein, woraufhin er fünf Minuten später vor einem riesigen Gebäude zum Stehen kam. "Warten Sie hier, es wird nicht sehr lange dauern." Natürlich widersprach Taylor nicht und entschlossen stieg der attraktive Geschäftsmann aus dem Wagen.
Erst jetzt wurde ersichtlich, dass sie sich vor dem Shopping Tower befanden, in dem es beinahe nur teure Geschäfte gab.
Zielgerichtet steuerte er sogleich eine der teuersten an. Prada sollte es sein, denn genau das würde zu Saphira in seinen Augen passen. Vermutlich war ihr all die Aufmerksamkeit um ihre Person völlig unangenehm, aber genau das sollte sie lernen. Lernen im Mittelpunkt zu stehen und von den Menschen mit anderen Augen betrachtet zu werden.
Wie zu erwarten kannte man ihn auch dort, wobei man abschätzige Blicke in Richtung der Brünetten warf, die Alec wieder einmal ignorierte. "Wir bräuchten ein angemessenes Kleid, inklusive Schuhe. Am Besten..", einen kurzen Blick warf er durch die Auswahl, wobei ihm gleich etwas ins Auge fiel. "Etwas in einem Midnightblue wäre sicher passend, vielleicht mit gold." Wie gebannt hing die Verkäuferin an seinen Lippen, schon fast als habe er gerade etwas völlig faszinierendes von sich gegeben. "Ist das machbar?", hakte er forsch nach, denn scheinbar war es ihr nicht möglich zu antworten.
Entschuldigend lächelte sie und strich sich ihr perfekt gestyltes Haar zurück. "Natürlich, Sir. Wenn Sie mir bitte folgen würden, Miss.." Fragend blickte sie ihr entgegen, doch war es wieder einmal er selbst, der schnell antwortete. "Evermore."
"Gut, dann wollen wir mal sehen.." Während man sich um ein Outfit für die hübsche Bibliothikarin kümmerte, zog er seinen Blackberry hervor, der wieder einmal vibrierte.

RE: Emirates Towers Shopping Boulevard
in Shoppingmeile 16.01.2013 23:50von Saphira Evermore (gelöscht)

(Machen wir Mal mit Muse weiter :D ♥)
Aufgeregt hatte Saphira an Alec's Seite den Baumarkt verlassen, nach dem er den Kabelbinder nun doch gezahlt hatte. Dieser Mann besaß wahrlich Klasse und so sehr er auch von allen geschätzt und verwöhnt wurde, so schien ihn dieses beinahe königliche Verhalten der Anderen ihm gegenüber nicht zu verändern. Er blieb Gewissenhaft, mit einer hin und wieder leichten Neigung zur Arroganz, wie er jedoch nur ausstrahlte und keinesfalls auslebte. Das wusste jeder der ihn kannte und auch Saphira konnte dies mittlerweile bezeugen.
Überrascht war Phira von dem Fahrer, den Alec scheinbar angeheuert hatte. Es hatte etwas Gutes und auch etwas Schlechtes, was die Brünette zugeben musste. Das Gute: So sprach er vielleicht intensiver und des Öfteren mit ihr, doch das Gute war auch gleichzeitig das Schlechte, dann jedes Mal wenn er sie auch nur ansah, ihren Namen aussprach oder das Wort an sie richtete, wollte die Schöne vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Glücklicherweise fiel das Gespräch eher knapp aus und Alec erkundigte sich lediglich danach, ob Phira Dubai faszinierend fand. All die strukturierten Gebäude, die in ihrer Modernität völlig aus dem Rahmen fallen und förmlich dazu einladen den Blick nicht wieder abwenden zu wollen." - Oh ja, wie trafen diese Worte doch eigentlich genau auf Alec zu. Er war das krasse Gegenteil von Saphira. Er war modern, schick, höflich und charmant und gutaussehend. Es war schwer den Blick von seiner Erscheinung abzuwenden. Alleine seine Augen luden ein, sich gefangen nehmen zu lassen. Er war anziehend in jeder Art und Weise.
Den Kopf schüttelnd, drängte sie sich selbst aus diesen Gedanken. Wieso dachte sie an soetwas? Sie erkannte sich Mal wieder selbst nicht. Ihre Wangen erröteten, nicht nur weil Alec wieder einmal das Wort an sie gerichtet hatte, sondern auch weil sie sich selbst für solche Gedankengänge ohrfeigen könnte. Sie war anständig. Durfte nicht an soetwas denken. "Ich bin ehrlich, ich habe noch nicht viel von Dubai gesehen, aber was ich gesehen habe, hat mir gefallen." Gab sie offen und ehrlich zu in der Hoffnung, er würde nun keine Führung durch diesen Ort vorschlagen. Sie hatte kein Interesse daran sich diesen zu besehen. Menschen, die Öffentlichkeit - Alec konnte sich schon glücklich schätzen wenn er die schüchterne Bibliothekarin überhaupt aus dem Haus bekam und sie konnte sich glücklich schätzen, dass er sich die Mühe machte, sie ein wenig aufzulockern. Zumindest hatte sie das Gefühl, dass darin sein eigentliches Interesse bestand. Er wollte sie kennenlernen und ihr die Welt zeigen. Er hatte dieses Vorhaben nie ausgesprochen und doch ersehnte Saphira sich genau das. Sie wollte von ihm entführt werden ...
"Wohin gehen wir?" Doch noch bevor sie eine Antwort bekam, hielt der Wagen auch schon und Phira wurde wieder einmal in eine Welt geworfen, mit der sie nichts anzufangen wusste. Wieder klebten die Blicke der Menschen an ihnen, sie durchbohrten sie förmlich. Alec musste doch merken dass Saphira sich schämte! Wieso tat er das also?! Wieso provozierte er sie derart? Seufzend und alles andere als zufrieden, folgte sie dem Geschäftsmann und wurde erst gar nicht nach ihrer Meinung gefragt. Alec entschied über ihren Kopf hinweg, suchte ein eindeutig viel zu teures Kleid für die Schöne aus und verriet der Alec anbaggernden Verkäuferin den Namen der Brünetten ehe diese bat ihr zu folgen. Fragend zu Alec blickend, schien sie wie ein kleines Kind um die Erlaubnis zu warten, ein Nicken zur Bestätigung, auch wenn sie diese bereits hatte. "Ich kann das nicht annehmen." Doch es schien als würde der charmante Schönling keine Widerrede dulden und wenn sie ehrlich war, wollte sie sich auch nicht gegen seinen Willen stellen. Ihn erzornt zu sehen - eine unschöne Vorstellung die sie nicht erleben wollte. Mit einem flüchtigen, kleinen und schüchternen Lächeln, dass ihren Dank zeigen sollte, folgte sie der Verkäuferin und zog sich um. Das enge Kleid schmiegte sich an die perfekte Figur der Schönen und betonte die Taille und die übbigen Brüste, die sie sonst immer unter ein paar Blusen, Pullovern oder Westen versteckte. Saphira war ein vollkommen anderer Mensch, fühlte sich mit der vielen nackten Haut jedoch sichtlich unwohl als sie vor Alec trat.
"Es .. passt nicht zu mir." Den Kopf gesenkt, versteckte sie mit den Händen die nackte Haut an ihren Oberarmen. Die Röte auf ihren Wangen nahm zu und ein Zittern ihrer Hände und Beine wurde nur allzu deutlich. Sie schämte sich. "Ich kann das wirklich nicht anziehen. Und schon gar nicht annehmen, Alec ..." Unfähig, Alec in die Augen zu blicken, schloss sie die ihren für einen Moment. Ein Albtraum der hoffentlich bald beendet werden würde.

RE: Emirates Towers Shopping Boulevard
in Shoppingmeile 17.01.2013 13:14von Alec Shillcon (gelöscht)

Die knapp ausfallende Antwort auf die Beschreibung der Architektur in diesem Land verwunderte den Geschäftsmann nicht groß. Wie er es schon geahnt hatte, interessiert es die Brünette wohl nicht sonderlich. Somit würde er auch nie auf den Gedanken kommen, ihr eine Führung aufzuzwingen. Diese Idee war ihm kurz gekommen, doch ihre Antwort hielt ihn nun vollkommen davon ab. Es würde schwer genug werden sie ein wenig aufzulockern und von ihrer Schüchternheit weg zu bekommen. Allerdings gefiel es ihm, wie sie errötete und verlegen ihre Wimpern niederschlug. Es hatte etwas von einem Welpen, der beschützt werden musste. Wie ein junges Reh, welches von dem großen, bösen Wolf umkreist und ins Visier genommen wurde. Wie unangenehm ihr das alles wirklich war, würde er gleich noch erfahren.
Menschenmassen strömten am Laden vorbei und nachdem Saphira der Verkäuferin etwas widerwillig gefolgt war, konzentrierte sich Alec auf seinen Gesprächspartner. "Mhmm..nein! Dann sorgen Sie gefälligst dafür, dass das aufhört. Verstehe.", unruhig auf und ablaufend, fuhr sich der Schönling mit der Hand durch sein dichtes Haar. Erst als die Brünette in einem atemberaubenden Kleid hinaustrat, blieb er stehen. "Hmm. Ja, schon gut. Ich melde mich.", beendete er das Gespräch knapp und schenkte ihr seine vollste Aufmerksamkeit. "Es .. passt nicht zu mir.", wimmerte sie schon beinahe und seine harte Miene besänftigte sich ein wenig. Wie konnte eine bildschöne Frau nur so zurückhaltend sein?
Ein paar Schritte auf sie zugehend, legten zwei Finger sich unter ihr Kinn, sodass sie ihn zwanghaft ansehen musste. "Ich möchte, dass Sie endlich aufhören ihre Schönheit zu verleugnen. Sie haben keine Ahnung, wie hübsch das an Ihnen aussieht.", bestätigend nickte die Verkäuferin und schenkte Saphira ein aufrichtiges Lächeln. "Ja, das stimmt. Jetzt noch ein paar passende Ohrringe und das Outfit ist perfekt. Vertrauen Sie mir." Kaum ausgesprochen verschwand die Angestellte, um ein paar passende Accessoires herauszusuchen. Ruhig bedachte er sie mit seinem Blick, versucht nicht wütend zu werden, dass sie sein Angebot nicht annehmen wollte. Wieso konnte sie es nicht einfach genießen? Alec war niemand, der sein Geld einfach für irgendjemanden ausgab. Sie sollte sich geschmeichelt fühlen.
Seine Hand senkte sich langsam wieder, während seine eisigen Augen sie trotzdem weiter betrachteten. "Saphira, glauben Sie ich würde Sie anlügen? Tun Sie mir den Gefallen und tragen Sie es, diese Summe tut mir nicht weh und ich bestehe darauf." Aufmunternd zuckten seine Mundwinkel, ehe seine Hand es wagte ihre Hand kurz zu streifen. Ob es nun Absicht oder ein Versehen war, konnte man schlecht ausmachen. Was sie heute noch erwartete, würde sie vermutlich nun weglaufen lassen. Doch genau aus diesem Grund verriet er rein gar nichts. "Wenn Sie möchten, dann ziehen Sie es noch einmal aus. Wir werden es aber später benötigen." Das war das Stichwort für die Verkäuferin, die inzwischen ein paar lange Ohrringe mitgebracht hatte, wodurch eine Kette überflüssig wurde. "Was macht das?", hakte er nach und als sie die Summe von 2400 Dollar nannte, zuckte sich nichts in seinem Gesicht. Ungerührt zahlte er und nahm die Tüte schließlich. "Komm, jetzt gehen wir in den Kosmetik Salon. Nicht, dass Sie nicht so schon wunderschön wären, aber wir wollen ja, dass Sie sich heute Abend nicht mehr underdressed fühlen.." Geheimnisvoll blitzte es wieder in seinen Augen und voller Vorfreude traten sie wieder in das Gewusel in Richtung des Mercedes, der sie zu ihrem Ziel bringen sollte.

RE: Emirates Towers Shopping Boulevard
in Shoppingmeile 17.01.2013 15:07von Saphira Evermore (gelöscht)

Saphira fühlte sich sowohl wie eine Prinzessin, als auch wie ein hoffnungsloser Fall, den man vergeblich versuchte aus der Welt zu reissen, die sie sich aufgebaut hatte. Schützend hatte sie sich in ihrer Wohnung verschanzt, sich in ihren Büchern vergraben und nichts und niemanden an sich herangelassen, außer zum Teil ihre beste Freundin Sofia. Und jetzt? Wurde sie von einem reichen Geschäftsmann ausgeführt, mit neuer Kleidung und Schmuck verwöhnt und mit Komplimenten lockte er sie aus ihrem Versteck und verursachte Gefühle in ihr, die sie bisher noch nicht verspürt hatte. Das Gefühl wichtig und schön zu sein. Das Gefühl gemocht zu werden. Merkwürdige Gefühle für jemanden, der stets davor geflüchtet war. Sämtliche Rundungen und die nackte Haut bedeckt, lag ihr Blick weiterhin auf dem Boden. Es war eine Qual für die Schöne, eine Folter da zu stehen und sich von der Verkäuferin und ihm 'bestaunen' zu lassen. Am liebsten wäre sie zurück in die Umkleidekabine gelaufen, doch Alec ließ das nicht zu, hielt sie mit einer sanften Berührung davon ab und ließ sie beinahe gefügig werden.
Ihren Kopf angehoben, zwang er sie förmlich dazu ihn anzusehen. Nicht, dass sie das nicht gerne tat, doch augenblicklich fing ihr Herz wie wild in ihrer Brust an zu hämmern und eine art Funkeln trat in ihre Augen - ganz zu schweigen von der Röte die ihre Wangen überzog. Krampfhaft versuchte sie dem Blick stand zu halten, während er das Wort an sie richtete, auch wenn alles in ihr danach drängte sich hinter irgendetwas zu verstecken. Die Worte die er an sie richtete, entlockten ihr ein Lächeln. Er fand sie tatsächlich schön, wie er selbst sagte und das Outfit schien dieser Tatsache noch den letzten Schliff zu geben. Seufzend wollte sie sich von ihm abwenden, als sich wie zufällig die Hände der Beiden berührten. Ein Kribbeln durchfuhr den Körper der Brünetten und am liebsten hätte sie sofort wieder nach seiner Hand getastet um sie festzuhalten, was sie natürlich nicht tat. Die Stellen an denen er sie berührt hatte, brannten förmlich. Sie sehnte sich nach einer Wiederholung, wobei sie diesen schrecklichen Gedanken den sie von sich selbst nicht kannte, sofort wieder abschüttelte. Dämlich so etwas zu denken.
"2400 ... murmelte sie fassungslos, während sie sich das erste Mal seit langem im Spiegel betrachtete und sich die ungewohnte Kleidung besah. Nervös spielte die Brünette mit einer Haarsträhne, während sie darauf wartete dass man ihr die passenden Ohrringe brachte und Alec schließlich alles bezahlt hatte. "Ich werde es anbehalten .." Sagte sie zu ihm, woraufhin sie dem Geschäftsmann noch ein knappes, schüchternes Lächeln schenkte. "Danke, Alec ...." Er wusste gar nicht wie viel ihr das ins geheim bedeutete. Das Geschäfts mit der geschockten Verkäuferin im Inneren, verlassen, steuerten sie bereits das Nächste an. Ein Kosmetikstudio das den Look von Saphira noch etwas mehr verändern sollte. Sie war nicht gänzlich ungeschminkt, doch war es lediglich ein wenig Lipgloss und unauffälliger Lidschatten, der ihr Gesicht zu betonen versuchte. Das Innere betreten, wäre die Brümette am liebsten wieder gegangen, doch sie setzte sich auf den Stuhl den man ihr zeigte. Ich würde es eher dezent belassen, aber ihre Augen sollten betont werden. Ihre Augen und ihre Lippen. Sie haben ein wunderschönes Gesicht aus dem man noch ein bisschen was herauskitzeln kann. Die Dame vor ihr kicherte leicht und Saph nickte lediglich. Sie ließ diese Prozedur über sich ergehen und war schließlich froh, dass es nach fünfzehn Minuten vorbei war. Das Ergebnis besah sie sich schließlich im Spiegel und tatsächlich erkannte sie sich kaum wieder.
Bezaubernd. Was meinen Sie, Mister Shillcon? - Saphira konnte seine Antwort ebenfalls nicht erwarten, weshalb sie ihn auch direkt ansah. Wieso tat er das nur alles für sie?

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