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Sam musste sich nicht immer bedanken, sie würde dies schon machen, wenn sie es für richtig hielt. So stieg sie mit ihm in seinen Wagen und wartete bis er losfuhr. Es dauerte nicht sehr lange, da sah sie schon eine große Villa die im Licht noch viel schöner aussah. Sam lächelte leicht und nahm seine Hand als er ihr beim aussteigen half. "Danke schön." Hauchte sie und sah kurz von ihm wieder zur Villa. Ehe sie mit ihm in den Wohnbereich ging. Das alles mit der Sicherheit, kannte sie ja von ihrem Zuhause auch. Als die beiden im Wohnbereich waren und sie nicht weit weg von ihm stand musterte sie ihn kurz ehe sie schon seine Hand in ihrem Nacken und seine Lippen an ihren spürte. Samantha schloss ihre Augen und legte ihre Hände um ihn. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ließ ihn machen. Sie klammerte sich um sein Becken und ließ ihre Schuhe auf den Boden fallen, ohne war es doch gemütlicher.


Er spürte wie sie ihre Arme um ihn legte und er zog sie noch enger an sich, legte ihr anderes Bein ebenfalls um sein Becken und ging mit ihr zur geräumigen Couch. Er löste seine Lippen nicht von ihren, küsste sie heiß. Dann lies er sich auf der Couch nieder, sie saß jetzt auf seinem schoß. Er schlüpfte ebenfalls aus seinen Schuhen. Während er sie weiterküsste udn sie zärtlich in die Lippe biss, glitten seine Hände zum Verschluss ihres Kleides, langsam öffnete er diesen und lies es ihr langsam von den Schultern gleiten. Einee Hand glitt auch zum Verschluss ihres schwarzen spitzenbesetzten BHs und öffnete diesen gekonnt, die andere streifte ihn ihr ab. Sanft fuhr er mit einem Finger die Konturen ihres Körpers entlang, den Hals entlang über das Schlüsselbein hinab bis zu ihren perfekten Brüsten. Sie hatte einen makellosen Körper, da musste jeder Victoria Secret Egel neidisch werden. Seine Hände legten sich jetzt um ihre Brüste und er massierte sie. Seine Lippen lösten sich nach einem weiteren atemlosen Kuss von ihren weichen Lippen und er glitt langsam ihre zarte Haut entlang und bedeckte ihren Hals mit Küssen, arbeitete sich imemr weiter nach unten.


Samantha klammerte sich zunächst um sein Becken. Ehe sie dann auf ihm saß. Sie fing an sein D&G Hemd weiterhin aufzuknöpfen und ließ nicht von seinen wundervollen Lippen. Das Einzigste was störte, waren ihre Haare. Diese machte sie sich bei Seite und fing an sich auf seinem Schritt zu bewegen. Klar war es leichter für einen Mann eine Frau zu entkleiden, die nur ein leichtes Kleid trug. Dennoch schaffte sie es sein Hemd auszuziehen. Kurz biss sich ihm in die Unterlippe und zoog dran Sie sprach nicht gerne über ihren Körper, auch wenn sie ihn gut fand. Es steckte harte Arbeit dahinter. Und ja, man ein VS-Model konnte neidisch werden. Seine Hände an ihren Brüsten zu spüren war perfekt. Sie wollte mehr ! Viel mehr. Und bewegte sich nun doch auf seinem Schritt etwas schneller. Frech war das. Er konnte ja nicht aus seiner Hose raus. Da musste er durch. Samantha genoss jeden einzelnen Kuss von ihm. Doch sie zog sein Gesicht wieder hoch zu sich und fing an ihn heißblütig zu züngeln.


Als sie Anfang sich auf ihm zu bewegen, stöhnt er leise auf. Er war so scharf auf sie, wollte sie endlich nehmen, voll und ganz. Er lies sich vin ihr das hemd ausziehen und warf es daraufhin zur seite weg. Als sie jetzts chneller wurde.....verdammt sie brachte ihn um den Verstand, und ja er konnte in dieser Position nicht aus seiner Hose raus, aber genau das wollte er. Er erwiederte ihr züngeln voller lust, sein blick lag lodernd in ihren Augen, die sein Verlangen erwiederten. Er löste eine hand von ihren brüsten und legte diese wieder um sie, dann stand er mit ihr auf, drehte sie unter sich und legte sie längs auf die couch. Noch bevor er sich über sie legte, zog er ihr das Kleid über die chenkel und legte es zur seite, Auch seiner Hose entledigte er sich. Dann beugte er sich wieder über sie, stützte sich neben ihr ab und nahm ihr leidenschaftliches Züngeln wieder auf. Seine Hand glitt dabei über ihren Bauch hinab zu ihrer Mitte. Langsam, fordernd begann er sie dort durch ihren Tanga hindurch zu massieren. Als er merkte wie feucht sie bereits war, erschauderte er. Sein bestes Stück zeichnete sich bereits sehr deutlich in seiner Boxer ab. Sein Blick sprach Bände.


Samantha tat das ja nicht mit Absicht....oki doch schon. Aber es tat so gut ! Ihn auch mal zappeln zu lassen. Er konnte dies eh schneller unterbinden als sie je daran dachte. Und so war es ja dann auch. Als er ihr Züngeln erwiderte und dann aufstand grinste sie in den Zungenkuss hinein und hörte nicht auf sich zu Bewegen. Als sie auf der Couch war, betrachtete sie sein Vorgang. Wie er ihr Kleid gekonnt auszog und es bei Seite legte. Und er sich die Hose auszog. Und man schon leicht etwas erkennen konnte. Als Tony sich über sie beugte und sie wieder züngelte glitt sie in seine Boxershort. Und massierte seinen Hinter kräftig. Kurz stockte sie als er sie durch ihr leicht transparentes Hösschen massierte. "Oh Gott, hör nicht auf!" Stöhnte sie leise. Und machte leicht ein Hohlkreuz. Sie wollte ihn anfassen ! Ihn nun endlich haben. Und als ihr Blick kurz an seiner Boxer hängen blieb griff sie zwischen rein. Bei einem Mann konnte man nicht viel unternehmen, wenn er seine Boxer trug, weswegen sie nun ihren Griff löste und in seine Boxer hineinglitt.


Natürlich hatte sie es mit Absicht getan und er hatte es mehr als genossen sie wusste eindeutig was sie tat. Ihre Worte während er sie intensiv und gekonnt massierte hauchten ein wissendes Grinsen auf seine Lippen. Ihre Hände an seinem Po machten ihn nur noch schärfer. Er ärgerte sich fast dass er sich seiner Boxer nicht auch noch entledigt hatte, doch diese leichte Verzögerung machte es nur noch wirkungsvoller. Er wusste dass sie ihn ebenfalls verwöhnen wollte, was mit einer hautengen Boxer nicht gerade einfach war deswegen löste er sich nach einem erneuten langen und lustvollen Kuss erneut von ihr und richtete sich auf. Sein ganzer Körper war muskulös und kaum merklich gebräunt, er bebte leicht vor Anspannung so sehr in Erwartung sie endlich voll und ganz nehmen zu können. Sein blick lag verschlingend auf ihrem Körper, ihren Brüsten, dem kleinen Flecken ihrer Haut der noch von Stoff bedeckt war. Elegant entledigte er sich jezt seiner Boxer und sie glitt zu bedeutungslos zu Boden. Sein Schwanz ragte an seiner Mitte auf. Dann befreite er auchs ie von ihrem Höschen und warf es beiseite, ehe er sich langsam wieder auf sie sinken lies.


Gewusst wie. Samantha war der festen Überzeugung, dass er dies genossen hat. Ebenso wie sie. Sie krallte sich kurz nochmals in seinen Po ehe sie ihn weiterhin musterte Ein ganzer Mann. Das beeindruckte sie sehr ! Sam stand nicht so auf die weichen, Kerle die gerade von Mutti ausgezogen waren. Gerade wollte sie ihn wieder zu sich ziehen, doch da zog Tony sich schon die Boxer aus. Sam's Augen betrachteten diesen Vorgang und sie musste zugeben. Das würde ein perfekter Abend werden. Und diesen wollte sie nie missen ! Und mehr als nur einmal im Leben haben. Als er ihr Hösschen auszog, mit seinen flinken Fingern zog sie ihn wieder zu sich. Nun konnte sie seinen ganzen Körper spüren. Sein Schwanz erregte sie umsomehr. Und so langsam wurde ihr mehr als nur warm. Er konnte alles mit ihr machen. So sehr hatte er die Macht über Sam. Aber sie wollte ohja ! Samantha fing an sich unter ihm zu rekeln und krallte sich in seinen Rücken. Dabei züngelte sie ihn heißblütig und intensiv.


Ein ganzer Mann. Da konnte sie Gift drauf nehmen, denn genau das war er. Ein verdchtiges schmunzeln verriet seine gedanken als er seinen Blick über sie gleiten lies. Er lies sich nur zu gern wieder zu ihr ziehen. Ihre zarte und zugleich glühend heiße Haut an seiner zu spüren machte ihn wild und als sein Schwanz sich jetzt, ohne in sie einzudringen, zwischen ihre Lippen legte, entwich seinen Lippen ein stöhnen. Sie war warm und feucht, machte ihn rasend, lies ihn erschaudern. Aber nicht nur er hatte macht über sie, natürlich hatte er die, doch lag es an ihr, sollte sie etwas ausprobieren wollen, so war er für alles offen. Er atmete zischend als sie sich jetzt ins einen Rücken krallte und erneut seinen Mund eroberte. Er erwiedert es lustvoll. Mit einer Hand musste er sich über ihr abstützen, doch die andere suchte sich ihren weg zu ihrer Mitte, nur sekundenbruchteile später drangen 2 seiner Finger in sie ein, nicht ganz selbstverständlich, schließlich wusste er wo er nach ihrem empfindlichsten Punkt suchen musste. Und genau das tat er, als er diesen spürte massierten seine Finger sie und als sie sich unter ihm räkelte legte sich ein wissendes Grinsen auf seine Lippen. Erfahrunf zahlte sich eben doch imemr wieder aus.

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