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Er war nachmittags vorbeigekommen um zu sehen ob sie da war. Leider hatte er sie anscheinend verpasst, was ihn doch ein wenig ärgerte. Warum sie wohl nicht da war? Wahrscheinlich machte sie wie immer ihren Job mal wieder viel zu gut und war in der Firma. Natürlich hatte er den zweitschlüssel, den sie ihm anvertraut hatte, bei sich und so öffnete er die tür, trat ein und cshloss sie hinter sich. Er legte seinen schwarzen Mantel im Eingangsbereich ab, ebenso seine Schuhe. Dann durchquerte er ihre Wohnung, sie war immernoch wie er sie zuletzt gesehen hatte, stilvoll eingerichtet und sehr sauber. Er sah sich nicht lange um sondern machhte sich auf dden Weg zur Dachterasse um sich dort in einem Stuhl niederzulassen und den Ausblick zu genießen, er entschied sich hier auf sie zu warten.

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 11.01.2013 17:43von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

Sie hatte den Tag lang in der Firma verbracht, in seiner Firma und verhindert das er diese an die Wand fuhr. Er war ein guter Geschäftsmann, das stellte sie nie in Frage und doch wusste sie das er manchmal einfach zu leichtherzig mit dem Geld und so auch mit seiner Firma umging, doch hatte er es von seinem Vater in die Liege gelegt bekommen, dies war das einzige klare. Nachdem sie von einem langen Arbeitstag nach Hause kam, parkte sie ihr Auto in der Garage und nahm dann die Treppen zu ihrem Apartment, auch wenn diese Variante nicht wirklich bequem war, durch ihre Schuhe. Als sie nun die Tür zu ihrem Apartment aufschloss ahnte sie nichts böses, doch war sie schon gut verwirrt als sie die fremde Jacke im Flur liegen sah. Ein Einbrecher? Der sich so zu Hause fühlte? Leise zog sie sich darauf ihre Schuhe aus und schlüpfte in ihre Hausschuhe, bevor sie sich auf den Weg machte den 'Einbrecher' zu suchen, auch wenn das wohl nicht gut war, wenn es wirklich einer war. Ihr Weg endete auf der Dachterrasse. Als sie dort Tony Stark erblickte war sie beinah erleichtert. "Was machen sie hier?", fragte sie nun etwas lauter, weil sie noch einigermaßen weit von ihm entfernt war. "Sie sollen nicht einfach so in meine Wohnung gehen, wenn ich nichts davon weiß. Ich habe sie für einen Einbrecher gehalten!", erklärte sie ihm nun und sah sich dann um. "Aber was machen sie hier, Mister Stark?"


Er hatte die Tür gehört und ein leichtes schmunzeln zierte seine Lippen. Sie war also wieder da, und von der Uhrzeit her zu urteilen, war sie wohl wirklich in der Firma gewesen. Er war wirklich froh sie bei sich zu haben, sie half ihm sehr, auchw enn sie sich doch mehr über ihn aufregte als alles andere. Sie wusste sicherlich auch irgendwo tief drinnen dass er ein netter Kerl war, und wenne s wirklich drauf ankommen würde, auch er sich zurücknehmen kann um nicht völlig bankrott zu gehen. Er wratete jetzt, den Blick immernoch auf die Skyline der Stadt gerichtet. Als er dann ihre freag vernahm Stand er auf und drehte sich zu ihr, ein lächeln legte sich auf seine Lippen. "Guten Abend." Sein lächeln wurde jetzt einen Hauch charmanter. "Verzeihung ich wollte nicht draußen warten. Ich bin hier um nach Ihnen zu sehen miss Potts. Schließlich sollen Sie sich nicht vollkommen überarbeiten. Und ich nehme an Sie kommen wieder aus der Firma?" Er machte eine kurze Pause. "Ich weiß, dass es sehr viel zu tun gibt, aber warum nehmen Sie sich nicht einmal eine Woche frei und genießen Dubai?" Er konnte sich nicht daran erinnern, dass sie seit er sie mit hierher gebracht hatte, sich wirklich Zeit genommen hatte um sich die Stadt und Umgebung anzuschauen.

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 11.01.2013 18:17von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

Ihr Job war einfach ihr Leben, so verbracht sie dieses halt auch in der Firma. Sie hatte es nie anders von ihren Eltern gelernt, wenn man nicht engagiert an seinem Job heran geht, kann man diesen auch nicht gut machen und so steigt man nicht auf und das Geld bleibt aus. Dies war wohl das einzige ordentliche was sie von ihren Eltern gelernt hatte, etwas was sie geprägt hatte. Tony Stark ein netter Kerl? Vielleicht wusste sie es und vielleicht mochte sie es auch an ihm, doch würde sie dies nie zugeben. Dafür war ihr Ego noch immer einfach zu groß. Sie hatte in den Jahren in welchen sie für ihn arbeitete gelernt, sich trotz seinen Charmes nicht beeinflussen zu lassen, denn kam er damit bei jeder Frau durch und hatte sie mehr Anstand, als irgendeine niedere Bekanntschaft von der Straße. Sie musste ich nicht unter ihrem Wert verkaufen. "Ich wünsche ihnen auch einen guten Abend, selbst wenn sie in mein Apartment 'eingebrochen' sind.", kam es ihr nun über ihre Lippen. Ihre glatten Haare strich sie auf eine Seite, bevor sie seinen Worten lauschte. "Seit wann haben sie denn Interesse daran ob sich ihre Mitarbeiter überarbeiten? Aber ja ich komme aus der Firma, ich wollte noch einmal gucken, ob alles nach dem rechten geht.", gab sie ihm nun mit einem Nicken zu verstehen. "Ich kann mir keine Woche frei nehmen Mister Stark, zu groß ist die Gefahr das die Firma gegen die Wand fährt, nicht das ich ihnen nicht vertraue Mister Stark, doch würden sie keinen Ersatz für mich finden und beinah alle ihre Termine nicht einmal wahrnehmen. Dubai ist zwar eine wünscherschöne Stadt, doch liebe ich meinen Job."


Ihre Worte ließen ihn erneut schmunzeln, er schüttelte kaum merklich den kopf und musterte sie. Er zögerte ehe er dann endlich mal aussprach was ihn doch schon länger beschäftigte. "Warum genau stellen Sie mich eigentlich immer so als unmenschen dar? Das würde mich wirklich einmal interessieren." Er interessierte sich sehr wohl für das Wohl siener mitarbeiter, und besonders für das ihre, schließlich war sie die wichtigste, mal abgesehen davon dass er sie auch persönlich schätzte. Sicherlich zeigte er das nicht immer, aber selbst wenn er das zeigte, kam es bei ihr wohl mehr als Anmachversuch an. Er war tatsächlich ncht so oberflächlich wie es den Anschein hatte. Wenn ihm eine Frau gefiel war er charmant zu ihr ganz einfach. Das hatte nicht den Grund, dass er sie später ins Bett bekommen wollte, sondern vielmehr war das das Ergebnis einer guten Erziehung. Er war ein charmanter Mann und Frauen gegenüber ein Gentleman. Natürlich schätzte er guten Sex, aber er war nicht einer der Kerle, die nur nett waren wenn sie ran durften. Er hoffte dass sie das auch irgendwann mal verstehen würde (; "Sie arbeiten zu viel und das wissen Sie auch." Er überging dieses Thema dann eben, denn diskutieren lies sich mit ihr sowieso nie. Und eine Woche Urlaub war für jeden mal drin, das wusste sie auch. Manchmal fragte er sich auch ob sie ihn nicht doch charmant fand, und diese leicht abwertende art nur einsetzte um ihn fernzuhalten, wer weiß, wer weiß. "Sie können Ihren Job schließlich auch im urlaub lieben." Wieder zeigte sich ein lächeln. "Sie wissen dass Sie nie um ihren job fürchten müssen."

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 11.01.2013 18:43von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

Wahrscheinlich stellte sie ihn einfach als solch einen schlechten Menschen dar, um sich nicht eingestehen zu müssen, das er doch in seinem Kern ein wirklich gut aussehender, charmanter Mann war, doch würde sie ihm nicht solch eine Antwort geben, das würde sie nur in eine verzwickte Lage bringen, etwas was sie so nicht gebrauchen konnte, denn wollte sie eine neutrale Beziehung zu Mister Stark pflegen, auch wenn sie sich einige Male etwas anderes vorgestellt hatte. "Mich interessiert auch so vieles, Mister Stark und trotzdem quälen mich noch so viele Fragen.", gab sie ihm nun mit einem charmanten Lächeln und einen Augenzwinkern als Antwort, dies war die beste Antwort die ihr in den Sinn kam. Hätte sie länger nachgedacht, wäre es ihm wohl aufgefallen. Sie wurde in manchen Momenten einfach nicht schlauer aus ihm, sie hatte ihn zwar schon so oft analysiert und doch stellte sie sich so viele Fragen über ihn, sie wusste nicht - ob er wirklich jemals etwas ernstes mit einer Frau eingehen würde? Ob er Gefühle überhaupt zeigen konnte? Ob er sie wirklich so schätze wie er es sagte? Nicht das sie ihm unterstellte er würde lügen, nur hatten das schon einige Männer zu ihr gesagt, seitdem sie sie danach fallen gelassen haben, ist das einzige was sie liebte - ihren Job. "Vielleicht, doch seit wann finden Arbeitgeber dies so schlimm?", fragte sie nun und stämmte ihre Hände in die Hüften. "Wollen sie mich etwa los werden, Mister Stark?"; fragte sie ihn nun beinah geschockt und Falten legten sich auf ihre Stirn. Denn schien es so als würde er sie unbedingt in den Urlaub abschieben.


Sie hatte sich also einige Male auch mehr vorgestellt? Würde er das wissen, hätte sich mit Sicherheit ein Schmunzeln auf seinen Lippen abgezeichnet. Würde er das wissen.....wer weiß was noch geschehen würde, noch war nichts verloren. Sie war die einzige Frau in seinem Leben, die er mehr oder weniger rund um die Uhr bei sich hatte, er mochte sie, schätzte sie und wäre ohne sie....zumindest in manchen Situationen verloren. Sie musste sich also keinerlei Sorgen machen, weder um ihre Beziehung zu ihm, noch um ihren Job. Was ihre Antwort mit seiner Frage zu tun hatte verstand er nicht wirklich und wieder lies er es darauf beruhen. Seine Intuition verriet ihm jedoch, dass er wohl doch mit der zweiten Annahme richtiger lag. Dass diese wunderschöne und intelligente Frau, die er hier vor sich hatte, eventuell doch mehr in ihm sah, als einen in Geld und Luxus vernarrten Egozentriker, der er eindeutig und ohne Zweifel war. Aber er war eben auch mehr als das. Er erwiederte ihr charmantes Lächeln mit einem selbigen seinerseits. "Miss Potts, sehe ich da etwa ein Lächeln auf Ihren Lippen?"
Um auf ihre anderen Gedanken einzugehen, die er ja eigentlich nicht mitbekam, logischerweise, er hatte hier in Dubai bereits eine Beziehung geführt. Sie hatte doch ein ganzes Jahr gehalten, doch war zu der Zeit gewesen als Pepper selbst noch nicht hier gewesen war, sondern noch in New York. Also: Ja. Auch er war ein Mensch mit Gefühlen.....ja auch mit einigen sonderbaren Komplexen, manchmal etwas....episch veranlagt. Jedes Genie führte das Chaos an seiner Seite, so hieß es.
Als sie jetzt ihre Hände in die Seiten stemmte und die nächsten Vorwürfe vorbrachte, zierte erneut ein Schmunzeln seine Mundwinkel. "Ach Pepper" er machte eine kurze Pause. "Du weißt doch selbst, dass ich eine Frau wie dich niemals einfach gehen lassen würde." Er zwinkerte ihr zu. "Im Gegensatz zu dir unterschätze ich meinen Gegenüber selten." Er wusste was er an ihr hatte, immer. "Ich bin ganz einfach der Meinung, dass du dir etwas Urlaub verdient hast. Außerdem weiß ich, dass die Stadt dich reizt." Er lächelte ehrlich. "Nimm dir wenigstens ein paar Tage frei und etwas Zeit für dich, das soll Falten vorbeugen!" Ein leicht zynisch angehauchtes Grinsen umspielte seinen Mund. "Dein Job wartet danach immernoch auf dich, versprochen."

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 12.01.2013 14:28von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

So würde sie es ihm sicherlich nicht in solch einem Moment sagen, warum sie solch eine abweisende Art bei ihm an den Tag legte, dafür brauchte er schon etwas mehr, dafür musste er sie mit mehr beeindrucken, als er es schon jetzt tat, so komisch es auch klingen mag. Vielleicht ein Essen, denn auch wenn sie es nie zugeben würde, war sie eine hoffnungslose Romantikerin, dies war eine Seite an ihr, die wohl kaum jemand kannte, außer ihre verstorbene Mutter, von welcher sie dies hatte. Doch schob sie dieser Zeit einfach in den Vordergrund das sie einen Job hatte, der keine Beziehung zuließ, vorallem nicht mit ihrem Boss, welchen sie doch so nahe stand, selbst wenn es mehr geben konnte, so wusste sie nicht einmal mal ob es funktionieren konnte. All diese Gedanken schlug sie sich jedoch mit einem Kopfschütteln, aus dem Kopf. Und Konzentrierte sich dann wieder auf ihr Gespräch, würde sie nun stille herrschen lassen, würde er wissen das sie überlegte, so gut kannte er sie schon und dann würde er ihr Fragen stellen, welche sie ihm nicht beantworten wollte. "Oh Nein, Mister Stark. Ich könnte doch nie Lächeln.", gab sie ihm dann mit einem Lächeln auf den Lippen zur Antwort, man konnte gut hören das Ironie in ihren Worten lag. Als er ihr nun ein weiteres Kompliment machte, stieg ihr eine leichte Röte in die Wange und sie wendete sich von ihm ab. "Tony, ich habe dies auch nie behauptet.", meinte sie nur noch und fuhr sich durch ihr glattes Haar, diese nervöse Pose hätte sie verhindern können, hätte sie ihre Haare zusammengebunden. "Natürlich reitzt mich die Stadt, sie ist wunderschön.", gab sie nun zu verstehen. "Wenn sie es sich selbst zutraun, habe ich gegen einige Tage nichts einzuwenden.", gab sie sich dann geschlagen.


Sie musste ihm gar nichts sagen, es würde sich auf die Dauer sicher herauskristallisieren, es herrschte ja auch keinerlei Eile. Aber nur damit sie es wusste, er hatte schon eine gewisse Ahnung wie man Frauen für sich gewann, die keine leicht-zu-haben Mentalität ausstrahlten. Sie würde sich noch einmal wundern, was er alles konnte (; Doch für den Moment stand das alles sowieso außer Frage, sie war seine angestellte, er ihr Boss, wobei sie doch eine Art Freundschaft verband, zumindest empfand er das so. Er lächelte charmant als sie mit dieser Ironie antowrtete. "Natürlich nicht, wie dumm von mir." Er konnte die leichte Röte auf ihren Wangen sehen, doch wandte er höflich wie er war den Blick ab und lies ihn wieder über die Stadt gleiten. "Ein toller Ausblick. War dieses Apartment eines meiner Geburtstagsgeschenke an Sie?" das fragte er tatsächlich ehrlich, denn er hatte eigentlich nie erfahren, was sie sich geleistet hatte zu ihrem Geburtstag, würde ihr auch solch teure Sachen nie übel nehmen. Sie war wohl die einzige Frau, der er je seine schwarze American Express anvertrauen würde. Ihre darauffolgende Antwort lies ihn nicken. "dann würde ich spontan sagen Sie rufen heute noch im Büro an und nehmen sich die nächsten 4 Tage frei? Wie klingt das?" Er zögerte. "Und ja Sie sollten anrufen, denn falls ich das tue, nunja es könnte doch völlig abwegige Gerüchte hervorrufen nicht wahr?" Wieder zierte ein schmunzeln seine Lippen. Er ging jetzt vor zum Geländer, die Aussicht war einfach absolut Traumhaft hier, der Blick reichte bis zum Meer.

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 12.01.2013 14:58von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

Er brauchte nicht einmal versuchen sie zu analysieren, es würde ihm nichts bringen, außer noch mehr Fragen, welche er sich wohl um sie stellte, denn sagte ihre Mutter immer sie war ein Buch mit sieben Siegeln, seitdem an versuchte sie diese auch gut verschlossen zu halten, denn war sie nicht eine der Menschen, die einfach zu haben waren, nicht einmal für einen Stark, so wie er es war, selbst wenn er solch eine charmante Art hatte, so wusste sie, das nie etwas geschehen würde, sie lag einfach nicht in seiner Liga, dies war ihr gut Bewusst, sie war lediglich eine Angestellte. Als er nun auf ihre Frage antworte, konnte sie ihre Lächeln nicht von ihren Lippen verbannen. "Ich würde es nicht Dummheit nenne, Mister Stark - sondern eher unüberlegte Gedankengänge.", sagte sie nun neckisch und zwinkerte ihm zu. Selbst wenn sie eigentlich eine angespannte Beziehung pflegen sollten, so war ihr klar das dies nicht immer ein muss war, sie hatten eine Freundschaft, also sollten solche Art von Gesprächen im normalen Rahmen stehen. "Nein, Tony. Dies war der Verdienst des Gehaltes was sie mir zahlen, aber ja sie haben Recht - es ist ein wunderschöner Ausblick.", gab sie ihm nun zu verstehen, sie würde ihn nicht einfach so darüber aufklären, was sie sich leistete. Dies war meist zu wenig. So sah es auf jeden Fall ihr Umfeld. "Sie scheinen mich wirklich los werden zu wollen, Tony. Doch ja, ich werde nachher Anrufen und mich abmelden. Und keine Bange ich werde jedes Gespräch mit ihnen darüber abstreiten.", sagte sie nun beinah zu Ernst, sodass er wusste, das sie es scherzhaft meinte.


Unüberlegte Gedankengänge, keine Dummheit, manchmal war er wirklich davon überzeugt, dass Pepper die einzige warm die wirklich wusste welche Intelligenz und welch Genie in ihm steckte. Viele hielten ihn nur für einen Playboy, der durch Glück und ein wneig Verstand das große Geschäft hatte abwickeln können. Doch Pepper wusste, dass das alles auf seinen Ideen beruhte. Wieder musste er lächeln. Und sie hatte Recht, solche Gespräche sollten stattfinden, natürlich arbeitete sie für ihn, aber auch nur während ihrer Arbeitszeit. Außerhalb dieser Zeit, konnte man es doch ruhig mal etwsa legerer angehen lassen. Er lauschte ihrer Antwort und nickte, er hätte auch nie angenommen, dass sie sich etwas so großes geleistet hätte. Sie war eine sehr zurückhaltende Frau, schätzte das Schöne und war dennoch immer auf Schlichtheit bedacht. Die letzten Worte, die sie von sich gab ließen ihn leise auflachen, es war kaum zu hören und da er immernoch abgewandt stand, wusste er nicht ob sie es vernommen hatte. Es musste wirklich schrecklich für sie sein mit mehr als nur ihrer Aribeit mit ihm in Verbindung gebracht zu werden.....es amüsierte ihn köstlich. Er wandte sich jetzt edoch wieder ihr zu und lächelte erneut charmant, sien Blick war weich. "Sehr gut Miss Potts. Ich denke somit wäre meine Arbeit hier getan." Er machte eine kurze Pause. "Dann werde ich Sie jetzt nicht mehr länger stören. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag udn Abend".

RE: Dachterrasse
in Apartment von Virginia Potts 12.01.2013 15:37von Virginia „Pepper“ Potts (gelöscht)

Sie würde ihn nie als Dumm bezeichnen, denn wusste sie das er alles war, nur dies nicht. Alle die etwas anderes behaupteten waren wohl die die von Dummheit befallen waren, denn war es wohl klar, das man nicht einfach durch Glück eine Firma so zum Laufen bringen konnte, auch wenn er sich manchmal nicht angemessen in der Öffentlichkeit verhielt, so sollte man solch ein Vorurteil nie hegen. Vielleicht war er ein Playboy, so bezeichnete er sich auch gerne, doch wusste er wo seine Grenzen lagen, selbst wenn er diese meist überschritt. Sie beide wussten wie sie sich zu unterhalten hatte und man konnte den Unterschied bei beiden bemerken, sie pflegten ein Rechtes Verhältnis, so wie es sich gehörte. Sie versuchte immer auf den Boden zu bleiben, sodass sie ihr Geld gut anlegte und sich nur das wichtigste Kaufte, vielleicht leistete sie sich auch ab und an mal Shopping, doch wäre dies komisch, wenn nicht, immerhin war sie eine Frau. "Sie wollen doch nun nicht einfach verschwinden, nachdem sie mich dazu gedrängt haben mir frei zu nehmen, Mister Stark, nun ist es ihre Aufgabe mir Dubai zu zeigen.", sagte sie nun auffordernd und stemmte ihre Hände wieder in die Hüften.


Ihre Reaktion auf seine Verabschiedung lies ihn erneut leise Lachen, doch er schüttelte dabei sanft den Kopf. Er ging jetzt auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen, fast ein wenig zu nah. Leise begann er zu sprechen. "Doch ich denke das kann ich, ich wüsste nicht was mich aufhalten sollte." Er sagte das mit einer gewissen Ernsthaftigkeit ein siener Stimme, obwohl das charrmante Lächeln blieb. Er würde jetzt gehen und das würde sie wieder einmal so wundervoll verwirren was ihn betraf. Er lies sich eben nicht gerne lesen, auch nicht von ihr. "Einen wunderschönen Abend Miss Potts." Mit einem letzte Lächeln seinerseits, trat er einen Schritt zurück, ging dann an ihr vorbei wieder in das Apartment hinein, um sich dort Schuhe und Mantel wieder überzuziehen. Dann verlies er das Apartment.

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