Er lauschte ihren Worten und nickte ab und an. Das konnte er sher gut verstehen auch er hatte sich nie ausruhen wollen, er wollte neues schaffen, seinen eigenen Namen in der Welt verbreiten. "Ja ich verstehe das nur zu gut." Sagte er um das noch einmal zu unterstreichen. Er lebte von seinen eigenen Milliarden, und es lebte sich sehr gut, musste er docha nemrken^^. Ihre nächste Frage....lies seine Miene etwas härter werden, er sprach darübe rnicht oft. Es war lange in den Medien gewesen und dennoch war es etwas an das er nicht gerne zurückdachte. "Ich habe nachdem ich die Firma übernommen hatte noch einige Zeit selbst mit dem Waffengeschäft verdient. Ich habe früh damit angefangen udn habe begonnen selbst Waffen für die US Army zu entwickeln. Nun...." er zögerte "Ich bin mit ca 28 Jahren dann in den Iraq geflogen um dort meine neueste Grausamkeit der Kriegsführung vorzustellen und, nunja. Der Konvoi wurde angegriffen und ich entführt. Die Extremisten zwangen mich ihnen die gleiche Waffe zu bauen für den Bürgerkrieg in ihrem eigenen Land. Ich weigerte mich selbstverständlich doch hatte letztenendes keine andere Wahl als eben dies zu tun." Wieder zögerte er, sein Blick war glasig, es war als wäre es gesttern gewesen, er sah es vor sich. "Ich.....die Gruppe die mich gefangen hielt, sie hatten Lastwagen voll mit den Waffen von Stark Industries. Nunja und ich fragte mich woher die sie eben hatten. Als ich letztendlich einen Monat spoäter zurückkehrte bemerkte ich dass mein Stellvertretender Leiter Waffen unter der Hands chwarz verkaufte an eben diese Menschen." wieder ein zögern. "Ich denke so etwas macht einem die Entscheidung leichter die Waffenproduktion einzustellen udn das eigene Verständnis für Physik udn Technik für etwas positiveres einzusetzen oder?" Ein gequältes lächeln lag auf seinen Lippen. Danach machte er eine längere Pause inder er sie ansah. Das was damals mit ihm passiert war hatte ihm zu das gemcaht was er heute war. Er hatte viel Erfahrung und war keineswegs dumm, ganz im Gegenteil, jedoch war er ein lebemann und er genoss eben alle vorzüge des Lebens und wo könnte man so etwas besser als in dieser Stadt? "Wenn einem so etwas wiederfährt, lernt man das Leben anders zu schätzen. Ich habe mich entschieden mein leben hier zu verbringgen, wo ich mein leben auch wirklich in vollen Zügen ausleben kann." Er lächelte. Sein Blick lag in ihren Augen.

Es war immer schöner wenn man von seinem eigenen verdienten Geld lebte, dann konnte man es auch gutesn geweissens ausgeben, denns chließlich hatte man selbst dafür etwas getan. ich nickte, es gab viele die das nicht verstanden, deswegen war ich froh jemandem zu begegnen der dies tat. ich beobachtete ihn und das sich seine miene veränderte entging mir nicht, sie war nicht mehr so weich wie vorher, das lächeln verschwasnd und ich fragte mich unwillkürlich ob ich eine falsche frage gestellt hatte, doch noch bevor ich sagen konnte das er dies nicht beantworten musste fing er schon an zu sprechen. ich hörte genau zu und mir wurde klar warum er die firma umstrukturiert hatte. ich denke das hätte jeder getan wenn er so etwas durchgemacht hatte. ich wusste zunäöchst nicht was ich dazu sagen sollte, also schwieg ich ein paar minuten und ordnete meine gedanken. ich spürte seinen blick auf mir. "ich denke nach so einem erlebnis hätte jeder so gehandelt. ich bin erlich gesagt froh das in meiner familie nie so etwas vorgefallen ist, andererseits haben wir auch nie in so einer firma gearbeitet oder dergleichen. dieses geschäft ist ihnehin schon gefährlich. es ist schwer jemanden zu finden den man trauen kann." gute mitarbeiter zu finden oder auch im allgemeinen menschen die sich freunde nannten war schwer, gerade wenn man millionen auf dem konto hatte und in der öffentlichkjeit stand.man wusste nie wirklich wer nur hinter dem geld her war oder wer einem wirklich zur seite stand. das waren halt die anchteile am reichtum. "ich glaube gerne das es dir nicht schwer gefallen ist die firma umzustrukturieren." ich war noch jung, ich hatte nie so ein erlebnis hinter mir, aber selbst ich wusste das man nur einmal lebte und die vorzüge dieses lebens auch nutzen sollte. man blieb nicht ewig jung und man hatte nicht ewig die möglichkeiten dazu alles zu nutzen was einem zur verfügung stand. ich erwiderte sein lächeln. "da magst du recht haben. man hat nur ein leben und dies sollte man auch nutzen, denn irgendwann ist es zu spät dazu." ich fragte mich ob mein vater schonmal so etwas erlebt hatte und es verschwiegen hat. es gab in meiner kindheit öfters momente in denen er niedergeschlagen oder zerst´treut wirkte, doch erzählt hatte er nie etwas. es war ja auch keine seltenheit das einflussreiche familien drohbriefe bekamen, wenn ja dann haben sie es verborgen, ich beschloss meinen bruder bei gelegenheit mal danach zu fragen. "ich habe einige mitkommilitonen die nur für das studium leben. sie gehen nicht aus und haben keinen spaß.. ich kann so etwas selten anchvollziehen. meiner meinung nach werden sie es irgendwann bereuen."

Allgemein konnte man ihn alles frage, er gab auch immer ehrliche Antworten und es gab eigentlich auch kein Thema uf das er nicht antwortete, es war nur immer dei Frage, wer eben nachfragte, denn bei Medienleutenw ar er doch vorsichtiger. Bei ihr jedoch konnte er seiner meinung nach relativ offen sprechen. Er nickte auf ihre erwiederung hin nur. Was sollte er auch noch groß dazu sagen. Es gab diesen Grund und es war ein guter Grund, ganz einfach. Der Vorfall war unter Erfahrungen abgebucht. "Lass uns über was anderes reden." Sagte er dann und fad sein lächeln wieder, ehe er wieder einens chluck trank. Währenddessen kam auch ihr Gin Tonic an. Er lauschte ihren weiteren Worten über ihre Einstellung und nickte. "Ja sie werden es bereuen. Oder eben wie ich etwas später umso heftiger ausleben.!" Jetzt musste er lachen, denn ja auch er holte eine ganze Menge nach, aber es war himmlisch. Jtezt leerte er jedoch sein Glas und stellte es ab. "Ich denke ich werde mich von hiier verabschieden, auchw enn man so charmante Gesellschaft eigentlich nicht stehen lsst. Aber ich will dich auch deinen Freundinnen nicht zu lange entführen, also wünsche ich euch noch einen schönen Abend....und vielleicht sieht man sich ja mal wieder?" Er lächelte.

das konnte ich gut nachvollziehen, ich verriet auch nicht alles was man mich fragte, wenn es eine Frage gab die ich nicht beantworten wollte dann sagte ich das gleich und zumeist akzeptierten die menschen das auch. und bei der presse sollte man sowieso vorsichtig sein, denn diese leute waren manchmal wirklich gerissen wenn es darum ging fragen zu stellen und vorallem darin die antworten dann auch noch so zu verdrehen das man schlecht da stand. ich nickte bei seiner aussage. "kein problem. gibt es denn noch etwas was du wissen möchtest?" ich fand es gut das er nach solchen erlebnissen noch lächeln konnte, das schafften nicht alle menschen. ich bedankte mich bei dem barkeeper mit einem lächeln als er meinen drink brachte. "warscheinlich. aber leider kann man sie ja auch zu nichts zwingen und wenn sie nicht möchten dann muss man ein haken drunter setzten, ich hatte es einmal versucht jemanden einzuladen mit mir auszugehen, aber keine chance." sein lachen war anstecken und so stieg ich mit ein, ich hatte in letzter zeit eigentlich viel zu wenig gelacht obwohl ich das doch sehr gerne tat. ich vernahm seine worte und lachte leise. "nun da du mir ein gentleman zu sein scheinst dürfte es nicht schwer sein das ich dich zum bleiben bringen kann. weißt du ich gehöre nicht zu den beiden damen, ich bin allein her gekommen, also ist mir deine gesellschaft sehr willkommen und deine gegenwart ist sehr angenehm." ich erwiederte sein lächeln und wartete ab was er sagen würde.

Das was sie da sagte verwunderte ihn, doch wusste er selbstverständlich nicht wie sie ihre Worte genau meinte. Meinte sie wenn sie sagt niemand wolle mit ihr ausgehen wohl die Männerwelt ihrer Komilitonen oder ihre Freunde? Der Gedanke allein brachte ihn zu einnem erneuten Schmunzeln. Er konnte sich nicht vorstellen, dass keiner der Männer ein Auge auf sie geworfen hatte. Er nahm also an, dass sie ausgehen mit dem Gedanken an feiern oder egmütlich etwas trinken gehen definierte. Ihr leises Lachen auf seine eigentlich als Verabschiedunng gemeinten Worte irritierten ihn zuerst, dann jedoch umspielte ein Lächeln seine Lippen. Das klang doch sehr charmant was sie da sagte und wenn sie ihn indirekt so höflich bat ihr noch etwas Gesellschaft zu leisten würde er dieser Bitte nur zu gern nachkommen. Ihr Lächeln machte ihm diese Entscheidug noch einfacher. "Nun. Ich denke, das klingt sehr überzeugend." Es freute ihn, dass sie ihn als angenehme Gesellschaft empfand. Wieder mal ein beweis dafür dass er eben nicht ausschließlich ein Frauenjagender Aufreißer war. Er bemerkte nebenbei wie die Musik etwas langsamer wurde, sodass man eventuell sogar anständig darauf tanzen könnte. Sein Blick lag in ihren Augen und eins chmunzeln schlich sich in seine Mundwinkel. "Möchtest du tanzen?" Fragte er sie aufmerksam und hielt ihr bereits höflich seine offene Hand hin.