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Samantha kam mit ihrer Schwester an einem Vormittag wie immer der Tag war Sonnig an der Bar an. Die beiden Mädels lachten wie immer und waren guter Laune. Als sie die Bar betraten konnte Sam schon das ein oder andere Raunen gewisser Leute hören. Die die Kingstons nicht leiden konnten. Das störte die Junge Brünette jedoch nicht. Sie war Stolz drauf eine Kingston zu sein und das zeigte sie auch.


Nachdem sie alles von ihrer to-do-list erledigt hatte, war sie mit ihrer Schwester hier her gekommen, um einfach etwas abzuschalten. Die Neueröffnung des Hotels kam da gerade passend. Als sie das Hotel betreten hatten, konnte sie es sich nicht verkneifen, alles genau zu inspizieren. Ob es auch mit den anderen mithalten konnte oder mal wieder so eine Eintagsfliege war, musste sich erst herausstellen. An der Bar angekommen zog sie einen Barhocker von der Theke weg und setzte sich auf diesen. Sie deutete auf den leeren Platz neben sich und sah zu Samantha. Gerade kam der Barkeeper vorbei, mit einem lächeln auf den Lippen, sprach sie ihn an. Damit er auch ja stehen blieb. "Wir würden gerne etwas bestellen. Ich nehme einen Vodka Tonic und sie nimmt", in dem Moment sah sie zu ihrer Schwester und wartete ihre Bestellung ab.


Samantha war mehr oder weniger begeistert, aber für ihre liebste Schwester tat sie fast alles. Sie nahm sich den leeren Barhocker und rutschte zu Scarlett rüber. Ehe sie schon einen Barkeeper ansprach. Als Scarlett ihre Bestellung aussprach war Samantha dran. Auch wenn sie wie immer im Schatten ihrer älteren Schwester fast nie zum Zug kam. "Ich nehme einen Gin Tonic." Meinte sie und grinste breit. Ja alle Augen auf Scarlett. Ob der Barkeeper ihre Bestellung gehört hatte? Sie wusste es nicht.


Meine Güte, was war das denn bitte für ein Tag? Als ob die Univorlesungen noch nicht genug gewesen wären, nein, ich durfte auch noch auf Bestimmung meines Vaters in der Firma auftauchen, zwecks des Praktikumsplatzes der nächste Woche anfing. Ich mochte mein Studium, nur manchmal war es halt...ach was solls, da muss ich wohl durch. Nun hatte ich aber endlich mal Freizeit und wollte ausgehen, ein wenig Spaß haben und ein paar Cocktails genißen. Vielleicht traf ich ja auch neue Bekanntschaften, das konnte man ja nie wissen. Ich schmiss mich in eines meiner Kleider und steckte mir die Haare hoch. Dezentes Make up und los ging es. Ich nahm ein Taxi, ich wollte nicht fahren, dann hätte ich schließlich nichts trinken dürfen. Die Fahrt dauerte nicht lange, ich gab dem Fahrer das Geld, einschließlich Trinkgeld und machte mich auf den Weg nach drin. Warme Lift kam mir entgegen, als ich die Tür öffnete und der leicht würzige Geruch vom rauch der Shishas wehte herüber. Ich mochte das. Während ich direkt auf die Bar zuging sah ich mich zwischen den Gästen um, das Lokal war ziemlich voll, aber es ging noch. Angekommen, setzte ich mich auf einen der Hocker und lächelte den Barkeeper an, bestellte einen Gin Tonic und wartete auf mein Getränk. Ich sah die beiden jungen Frauen neben mir an und schon kam das Bedauern in mir hoch, das mein ältester Bruder nicht da war. Ich war öfters mit ihm aus und es machte immer wieder Spaß, aber leider musste er ja noch in Deutschland verweilen. Zu Schade auch, aber da konnte ich wohl nichts ändern. Ich lächelte den Barkeeper an der mir mein Getränk brachte und nippte daran. Der Gin Tonic schmeckte gut und frisch. Ich nahm das Glas in die Hand und drehte mich auf dem Hocker um, damit ich die Bar im Blick hatte.


Als Tony die Bar betrat, drehten sich einige Köpfe nach ihm um, viele der jungen Frauen musterten ihn. Ein charmantes schmunzeln legte sich sogleich auf seine Lippen, war er schließlich ja auch nichts anderes gewohnt. Er trug einen dunkelgrauen anzug von prada, darunter ein schwarzen hemd, die halsknöpfe hatte er offen gelassen. Er musste wie immer zugeben, dass er es sichtlich genoss die blicke der damen auf sich zu spüren. Langsam und elegant schritt er durch die Bar bis er am tresen stand, sich vorlehnte und einen alten bourbon bestellte, auf eis verstand sich vons elbst. Er lies sich einige meter von den drei mädels entfernt nieder. Während er auf seinen drink wartete, glitt sein blick den tresen entlang und fiel auf eine dreirgruppe junger damen, außerordentlich hübsch musste er anmerken. Wieder glitt eins chmunzeln über sene lippen, doch er würde auch heute nicht auf die damenwelt zugehen, zu sehr war er damit verwöhnt, dass die ladies auf ihn zukamen. Daraufhin nahm er seinen bourbon entgegen und trank einen cshluck, sein blick glitt durch die bar, und blieb ab und an an der ein odera nderen hängen, die er ohne scham musterte.


Die Tür der Bar wurde erneut geöffnet und mein Blick der zuvor auf den beiden jungen Frauen hing ging in die Richtung wo die Tür war. Ein Mann trat ein, er war etwas älter, aber durchaus attraktiv und ich bemerkte wie sich einige Frauen zu ihm herum drehten und ihn musterten. Ein schmunzeln legte sich auf meine Lippen, gerade unauffällig stellten sie das ja nicht an. Ich beobachtete seine schritte aus dem augenwinkel, als er auf die bar zutrat. sein anzug war definitiv ein designerteil, er saß perfekt und der stoff war qualitativ hochwertig. ich drehte mich wieder zur bar rum, meinen rücken in der menge, während der unbekannte sich an den tresen stellte und scih etwas bestellte. als sein blick hinüber streifte sah ich weg und nippte an meinem drink. ein lächeln glitt um meine lippen, warum das wusste ich in dem moment selbst nicht genau, es war eine art reflex. ich sah wie sein blick umher schweifte und das er auch einige der damen musterte, scheinbar war er verwöhnt, denn er ging auf keine der damen zu, auch wenn er sie anlächelte. ich lachte in mich hinein, jemand der sich also ansprechen ließ anstatt jemanden von sich aus anzusprechen? nun, dieses spiel konntze man durchaus zu zweit spielen, mich würde es brennend interessieren wie lange er wohl wartete. mein blick wanderte nun ganz offen zu ihm und ein lächeln umspeilet meine lippen.


Er nippte wie schon erwähnt an seinem Bourbon, seine Lippen kräuselten sich etwas, es war nicht ganz die Qualität die er gewohnt war, aber er würde es doch hinnehmen, das klang jetzt arroganter als es gemeint war (; Er würde tatsächlich auf keine der Damen zu gehen, es war einfach nicht seine Art, es sei denn eine ragte heraus, sodass er eideutig nicht widerstehen konnte. Er liebte die Frauen, besonders die juwele unter ihnen, die mit ihrer verbotenen Schöheit einige im schatten versinken ließen. Und jetzt fiel sein blick auf genau einen dieser juwele. Er hatte nicht erneut zu der dreiergruppe hinsehen wollen doch als sein Blick vesehentlich die ungen damen streifte, fiel sein blick auf eine junge außerordentlich hübsche Blondine unter ihnen. Sie schenkte ihm ein atemberaubendes Lächeln.....hmmm.....eigentlich etwas was man ihm nicht zweimal schenken musste. Und was ihn am meisten faszinierte war die art ihres Lächelns. Es war nicht wie eines der anderen anwesenden frauen, die ihn anhimmelten, weil sie um sein Geld und seinen Ruhm wussten, nein, es war vielmehr etwas anderes. Sie wusste genau was er dachte, denn sie schien das selbe Spiel zu spielen wie er selbst. Ihr Blick verriet ihm deutlich dass sie sicherlich nicht auf ihn zugehen würde. Jetzt umspielte ein schmunzeln seine Lippen und er legte den opf für einen kurzen moment schief, sein Blick glitt über ihren Körper und er zog eine Augenbraue nach oben ehe er den blick wieder abwandte und erneut einens chluck bourbon nahm. Sollte sie nur kommen, er würde das spiel mitspielen. Sein Blick glitt abgewandt erneut durch die Menge, der ein oder anderen schenkte er eines seiner verwegenen Lächeln.


uuuh mister hatte also auch noch ansprüche? ;) und ja da hatte er durchaus recht, es klang so ziemlich arrogant xD aber was solls, arroganz hatte durchaus etwas für sich, solange sie keine überhand nahm und es ausartete. ich konnte mir eigentlich gar nicht vorstellen das ein mann nicht auf eine frau zuging, immerhin war es ja bei den meisten fällen so das die männer die jäger waren ;) umso beeindruckender das er das spiel anders herum kannte. durchaus selten heutzutage. ich merkte das er den blick abzuwenden versuchte, es ihm aber scheinbar nicht ganz gelang. und diese tatsache war dafür verantwortlich das ich das lächeln nun gar nicht mehr abstellen konnte. nun ja, es hatte auch nichts mit seinem geld zu tun, geld hatte ich selber, vielmehr interessierte mich die person hinter dem teuren anzug. meistens war es so das unternehmer schon viel von der welt gesehen hatten. gut, das hatte ich auch, aber eher war das umzugsbedingt und kein vergnügen bzw urlaub. das sollte ich eindeutig nachholen. ich konnte mir denken das er wusste was ich dachte, schließlich hatte er ja mit dem spiel begonnen, also beherschte er es sicher auch gut. ich beobachtete ihn, sein blick wanderte über meinen körper, als er den kopf schief legte und als er seine augenbrauen nach oben zog, tat ich es ihm gleich, bevor er den blick wieder abwandte. ich lachte leise und schüttelte kurz den kopf, während sein blick wieder in der menge verschwand. na gut mister arroganz ;) ich gebe nach, als ausnahme, immerhin sollte das ja nicht den ganzen abend so weiter gehen oder? ich schätze dann hätte keiner etwas davon. ich nahm meinen drink und setzte mich auf den hocker neben ihm. "das spiel ist ja ganz witzig, aber den ganzen abend hin und her zu schauen ist, glaube ich, nicht das was sie hier vorhatten nehme ich an?" ich zog fragend eine augenbraue in die höhe und hielt ihm dann meine hand hin. "ich heiße valerya, aber val reicht vollkommen. mit wem hab ich denn das vergnügen?" ich mochte es nicht lange um den heißen brei herum zu reden, das kostete zeit und meist wurde das gespräch dann ziemlich steif und kryptisch.


Und wieder einmal ein kleiner Sieg seines Egos, und ein kleine Beweis, dass er eben einfach nicht auf Frauen zugehen musste. Solche die mutig genug waren ihn von sich aus anzusprechen, auf diese ging er gerne ein. Und auch wenn sie nur zu ihm gekommen war, weil dieses Spiel eben nicht den ganzen Abend in beschlag nehmen sollte, so war doch SIE zu ihm gekommen, ganz wie er es eben mochte. Als sie sich jetzt neben ihn sinken lies, legte sich ein äußerst charmantes lächeln auf seine Lippen und er wendete sich ganz ihr zu, sein Blick legte sich in ihre Augen. "Ich würde fast annehmen, dass Sie das genauso wenig vorhatten, sonst wären Sie wohl nicht zu mir gekommen?" Das lächeln formte sich in ein wissendes schhmunzeln. Er nahm ihre Hand galant in seine und hauchte ihr einen Kuss darauf, ohne seinen Blick aus ihrem zu entfernen. "Es freut mich dih kennenzulernen Val. Mein name ist Anthony, Tony reicht vollkommen. Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite" Das betonte er doch noch einmal. "Du siehst bezaubernd aus", fügte er noch hinzu. Dann hob er sein Glas und stieß mit ihr an. "Auf das ewige Spiel der Geschlechter, auf Jäger und Gejagte!" Mit dem Hauch eines Grinsens setzte er das kühle Glas an die Lippen und trank. Nachdem er das Glas abgesetzt hatte, lag sein blick immenroch auf ihr, Interesse lag darin. "Darf ich fragen wo du herkommst und was dich heute Abend gerade hierher führt?"


Ohje, auch noch das Ego gestärkt, man o man, das musste man eigentlich glatt rückgängig machen xD nun gut, aber ich finde ja es ist auch eine ego sache wenn man mal über seinens chatten springen kann, nicht wahr? und ich fand es auch immer angenehmer sich mit einer person zu unterhalten, anstatt den ganzen abend hin und wieder weg zu schauen, obwohl das auch mal ganz interessant gewesen wäre ;) ich blcikte in seine augen als er ein charmantes lächeln erwiderte und den blick ebenfalls zu meinen augen wandern ließ. seine stimme war angenehm. "das ist wohl richtig. es ist doch immer angenehmer sich zu unterhalten, anstatt sich den ganzen abend lang blicke zu zuwerfen und an seinem platz zu bleiben, nicht wahr?" das könnte nämlich dazu führen das es auf dauer langweilig wurde und das wollte man ja schließlich nicht. ich lächelte als er meine hand in seine nahm und einen kuss darauf hauchte. "ganz der gentleman wie ich sehe, vielen dank für das kompliment tony. ich kann es nur zurück geben, der anzug steht dir sehr gut." asuch ich erhib mein glas und stieß mit ihm an. ein leises lachen entwich mir bei seinen worten, bevor ich einen schluck meines gin tonics nahm. ich setzte das glas ab und blickte ihn wieder an als er fragte was ich hier tue. "ich komme aus deutschland, aber meine wurzeln liegen in russland. wegen der firma meines vaters sind meine familie und ich nach dubai gezogen. ich bin studentin und da ich viel damit verbinge in der uni zu sein oder in der firma habe ich mir heute einen freien abend gegönnt." immerhin konnte man ja nicht immer lernen, das war auf dauer zu anstrengend und irgendwann konnte man sich auch nichts mehr merken, also brachte das dann nicht viel. "was ist mit dir? geschäftlich unterwegs oder stammst du aus dubai?" er sah nicht unbedingt so aus als sei er hier aufgewachsen, aber das konnte man ja nie so genau sagen ;)


ja sein ego....ein wohbehüteter Schatz seinerseits (; "Dem kann ich nur zustimmen, gegen eine guten Unterhaltung ists chließlich nie etwas einzuwenden", Schloss er dieses Thema damit ab. Er nickte auf ihr erwiedertes Kompliment hin und bedankte sich. "Vielen Dank" An ihrer ebenfalls sehr höflichen Umgangseweise war klar zu erkennen, dass auch sie aus einer wohlhabenderen Familie zu sein schien. Am Auftreten konnte man das hier selten erkennen, die meisten Damen leistete sich zwar teure Kleider, doch das bedeutete gar nichts. Sie war dagegen eine derer, der man eine gute Erziehung noch enmerkte. Es gefiiel ihm eindeutig. Das was sie dann antwortete überraschte ihn. "Das kling nach einer sehr interessanten Vergangenheit." Deutschland mit einem Hauch russischem Einfluss, es klang unglaublich verlockend. Ihre weiteren Worten warfen bei ihm jedoch die Frage auf ob sie gerne hier war? "Darf ich fragen was genau du studierst? Und...gefällt es dir den hier? Ich nehme an du bist eher zwangsweise hierhergezogen?" fasste er seine Gedanken zusammen. Ncah einer kurzen Pause antwortete er dann auf ihre Frage. Ein schmunzeln zierte dabei seine Lippen. "Ich habe mein ganzes Leben in New York verbracht bis ich mich vor 3 Jahren entschlossen habe meine Firma auf Dubai auszuweiten, ein perfektes Land für erneuerbare Energien, es hilft den Öl-Export zu steigern. Dementsprechend lebe ich auch hier." Er unterstrich das mit einem lächeln seinerseits. Als sein Blick auf ihr Glas fiel, das sich langsam leerte sagte er: "Möchtest du noch etwas trinken?" natürlich würde er sie einladen, das stand außer Frage. Sein Blick ruhte auf ihrem gesicht, abwartend. Sie erschien ihm sehr anmutig, sie wusste definitiv was sie wollte im Leben und war bereit alles zu tun um das zu erreichen. Sie war ihm sehr ähnlich, nur jünger....und ein klein wenig weiblicher (;


ich denke mal das ist nicht nur bei ihm so, sondern allgemein bei den meisten männern das ihr ego der größte schatz überhaupt ist xD warscheinlich hatte keiner etwas gegen eine gute unterhaltung einzuwenden, es sei denn man ist der totale einzelgänger und so ziemlich von jedem menschen genervt der herum läuft, das dies bei ihm nicht so ist bin ich sehr froh ;) ich winkte ab. "nichts zu danken, wirklich." wie recht er da doch hatte, ich hatte schon oft einige sogenannte damen gesehen die zwar teure kleidung trugen, aber sobald sie den mund aufmachten...naja wollen wir nicht drüber reden. ich hatte tatsächlich eine gute erziehung genossen und meine eltern hatten stets darauf geachtet mich gut zu erziehen, in jeder hinsicht, sei es das reden oder auch das auftreten, man hatte in der unternehmensbranche schließlich auch einen guten ruf zu verlieren. mir machte das nichts aus, ich kannte es nicht anders und auch selbst mochte ich es lieber wenn jemand gute umgangsformen von sich gab. "für andere vielleicht, aber für mich selbst war es das nicht. mein vater hat die firma meines großvaters in russland geerbt wo ich gerade mal ein jahr alt war und hat beschlossen eine zweigstelle in deutschland zu eröffnen, also habe ich gar nicht so viel von dem umzug und allem drum und dran mitbekommen." ich lächelte erneut bei seinen fragen. "ich studiere marketing. die stadt ist wunderschön, aber ich musste zwangsweise meine freunde zurück lassen, was ich sehr traurig finde. und mein ältester bruder ist noch in deutschland. abgesehen von den beiden punkten stört es mich nicht das wir hier her gezogen sind. ich habe bisher noch nie probleme damit gehabt anschluss zu finden, also bin ich in diesem punkt sehr zuversichtlich." die worte waren erlich gemeint, ich mag dubai, aber mein bruder und meine freunde fehlten mir und ich konnte auch durch das studium und praktikum nicht jedes wochen ende zu ihnen fliegen. ich vernahm die worte auf meine frage und zog die augenbrauen hoch. "new york? dort wollte ich auch schon immer mal hin. es ist sicher schön dort?" das er in einer angesehenen firma arbeiten bzw sie leitet konnte man an seinem auftreten schon erkennen. "also besitzen sie ebenfalls eine firma? erneuerbare energien, was kann ich mir denn da genau drunter vorstellen?" ich hatte zwar schon einmal was darüber gelesen und mich natürlich auch über dubai und die ölraffinerien informiert, das tat ich öfters, ich wusste nicht ob es an dem einfluss meiner familie lag oder einfach natürliche neugier war, aber ich lernte gerne dazu. mir fiel gar nicht auf das mein glas schon fast leer war, erst als er mich fragte ob ich noch etwas möchte sah ich darauf. "einen gin tonic hätte ich gerne noch." damit lag er vollkommen richtig, ich wusste schon immer was ich wollte und in diesem punkt war ich wie mein vater, ich tat fast alles dafür um meinen traum zu verwirklichen, zielstrebigkeit hatte ich sozusagen im blut ;)


Da hatte sie Recht, auch wenn er seinen Ruf wahrscheinlich aufgrund einiger vielleicht etwas zu exzessiv verbrachter Nächte schon zerstört hätte, hätte seine treue assistentin nicht meist ein Auge auf ihn. Sie war tatsäclich die einzige auf die er fast ein wneig hörte, denn schließlich, hatte jeder Mann eine kleine Schwäche nicht wahr? Also wie gesagt er kannte das nur zu gut dass es häufig eben wichtiger war den Ruf zu waren, als sich zu sehr gehen zu lassen. Er nickte verstehend als sie weiterhin von ihrem Leben erzählte und wie früh sie bereits nach Deutschland gezogen war. Er lächelte charmant als sie daraufhin erwähnte, dass es ihr auch nie schwer fiel Kontakte zu knüpfen, das konnte er ja gar nicht verstehen? (; Dann lächelte er erneut. "Marketing? Klingt vielversprechend. Und damit wirst du dann in die Firma einsteigen nehme ich an?" er sprach seine Gedanken jetzt einfach laut aus. Er setzte sein Glas erneut an die Lippen und tran einen Schluck als sie ihn nach New York fragte. Er stellte es wieder ab und zögerte. "New York ist eine atemberaubende Stadt. Und ja. Ich besitze Stark Industries. Zu Zeiten meines Vaters habenw ir unser Geld noch mit der Produktion von Waffen verdient, ich habe mir es dann erlaubt ds ganze etwas umzustrukturieren." Eins chmunzeln umspielte seine Lippen. "Ich entwickle Reaktoren um auf neue Art energie zu gewinnen. Allerdings nicht durch Kernspaltung, es benötigt also ine gewisse Höhe an Verstand und den Kopf eines Genies." Jetzt lag ein verwegenes Grinsen ins einem Gesicht, natürlich Sprach er von sichs elbst. Nunja warum verschweigen? Schließlich war er einer der schlauesten Köpfe Amerikas. Als sie ihn daraufhin um enen Gin Tonic bat, nickte er und bestellte ihr sofort einen. dann lächelte er charmant. "noch mehr Fragen?"


er wäre sicherlich nicht der erste der seinen ruf durch solche exzessiven nächte zerstört hätte, die medien sind ja heutzutage voll von soclhen narrichten, personen die in der öffenltichkeit stehen kann man dadurch jedes mal aufs neue bei ihrerm absturz zuschauen. ich finde so etwas sehr oft traurig, was auch mit einer der gründe ist warum ich dies nicht machen würde und wenn ich doch einmal der versuchung erliege achte ich stets darauf das niemand der medien in der nähe sind ;) es waren nicht nur die männer die kleine schwächen hatten, frauen waren auch nicht immer imun gegen manche sachen ^^ ach konnte er das nicht? nun das würde er schon merken ;) ich nickte bei seiner frage. "das hatte ich vor. ich habe ein praktikum in der firma begonnen. ich habe nie wirklich mit meinen eltern darüber geredet und weiß auch nicht ob einer meiner brüder die firma übernimmt, aber mit meinem studium habe ich auch gute chancen in eine andere firma einzusteigen oder mir etwas eigenes aufzubauen. ich hatte nie vor mich auf den loorbeeren meiner familie auszuruhen, verstehen sie?" ich konnte die menschen nie verstehen die von den milliarden ihrer eltern lebten, ich hätte dann das gefühl nie etwas beigetragen zu haben. ich bemerkte sein zögern und sah ihn neugierig an, als er begann zu erklären nickte ich. "verstehe. das klingt alles sehr interessant. wie sind sie darauf gekommen die firma umzustrukturieren?" die meisten machten da weiter wo ihre eltzern aufgehört hatten wenn sie eine firma übernhemen, es war ihnen einfach zu risikoreich etwas anderes aufzubauen oder etwas zu verändern. auch das grnsen entging mir nicht und ich lachte leise. "ich nehme an mit genie meinst du dich selbst? wirklich interessant wie sich manche selbst einschätzen. aber ich nehme mal an das kommt nicht irgendwoher und du wirst schon recht haben." ich zwinkerte ihm zu bevor ich einens chluck von meinem drink nahm. ich überlegte einen augenblick ehe ich auf weitere fragen kam. "ja. warum ausgerechnet dubai? ich meine, sicher wie du schon sagtes es hilft den öl export zu steigern und all das, aber es hätte doch sicher auch ein anderes land sein können? war es nur ein beruflicher grund warum ausgerechnet hierher?"

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