Er grinste nur sehr sarkastisch, natürlich verstand sie wovon er redete, heutzutage hätte das wohl jedes kind verstanden älter als....7? Heutzutage fand aufklärung viel zu früh statt. Als sie jetzt aufstand und ihm ihre hand hinhielt, blickte er in ihre hellen augen, stellte sein glas weg und erhob sich, während er ihre hand ergriff. Sein blick wich nicht von ihr. Er erhob jetzt ihre hand in seiner auf brusthöhe und führte sie zur tanzfläche, sodass es nicht den anschein hatte er würde sie ziehen. Dort angekommen lächelte er leicht und beugte sich kurz zu ihr. Er hauchte. "Sicher dass du mit so einem alten Herren tanzen möchtest?" Er fragte nur vorsichtshalber, denn manchmal verlor er sich beim tanzen. Nebenbei bemerkt war ihr kleid doch viel zu kurz.

Samantha war noch von der alten Schule. Und wurde recht später von ihrer Familie aufgeklärt. Heute dagegen sprach fast jeder 3 der um die 8 war schon davon. Wie die Zeit verging. Sam erwiderte seinen Blick und als er ihre Hand ergriff und mit ihr dann auf die Fläche lief. Lief sie mit. Nein er zog sie nicht. Ganz gemütlich lief sie mit. Nur die Frage, die war überflüssig. "Hätte ich sonst gefragt?" Fragte sie süß. Das sollte er sich mal schnell aus dem Kopf schlagen das er ein alter Herr sei. Was war denn schon dabei? Mein Gott er war ja nicht ihr Opa. Sam legte sanft ihre andere Hand um ihn. Und blickte ihm weiterhin in seine Augen.

Sie spielte mit dem feuer und er fragte sich jede sekunde ob ihr das bewusst war. Aber alles was sie tat war ihr freier wille, ganz einfach. Und sie tanzten ja nur, ganz einfach. Seine augen wichen in keinem augenblick von den ihren ab, während er jetzt seinen arm um ihre taille legte. Wenigstens war die musik gut, relativ schnell und rhythmisch, sodass er sich mit der musik zu bewegen begann und sie förmlich mit sich zog. Ihre augen waren atemberaubend, das musste er sich doch eingestehen, sie war eine sehr attraktive frau. Er fragte sich langsam wieso sie überhaupt allein hier war, die typen mussten sich doch förmlich prügeln um solch eine schönheit. Kaum merklich verringerte er den abstand zwischen ihnen. Es waren nur cm und doch waren sie sich näher, tanzten etwas enger.

Ja das Spiel mit dem Feuer. Nicht ganz ungefährlich, aber no risk no fun. Sie war wie gesagt 18 und konnte das machen, worauf sie Lust hat. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und der Moment, war nicht mehr wegzudenken. Es tat mal gut raus zu kommen. An nichts mehr zu denken, sondern einfach nur Tanzen. Nunja, das mitziehen, fiel nicht weiter auf. Es war harmonisch und das war gut so. Und wieso sie hier alleine war? - Wieso war er denn alleine? Sam bewegte sich zur Musik mit und klar, fiel ihr der Abstand auf, aber wenn sie etwas dagegen hätte, würde sie dies schon sagen.

Er liebte das Spiel mit dem Feuer, was wäre das Leben auch ohne es? Pure Langeweile, oder ein ganz einfaches Spießerdasein, nicht wirklich sein Ding. So lange sie wusste was sie tat, war es ihm recht. Wieso er alleine hier war? Das war eine gute Frage. Doch dachte er eigentlich, dass sie nicht die selben Gründe hatten. Er war einfach lieber alleine, schließlich signalisierte das klar und unverständlich, dass er noch zu haben und nicht abgeneigt war. Sollte sie den gleichen Grund haben, würde er doch zugeben müssen sich geirrt zu haben. Vielleicht war sie ihm ja gar nicht so unähnlich, wollte sie etwa auch nur ihren Spaß und lebte ihr Leben in vollen Zügen? Er wusste es nicht, woher auch. Diese Gedanken bildeten ein Schmunzeln auf seinen Lippen, seine Augen wurden kaum merklich etwas schmaler, er versuchte aus dieser Frau schlau zu werden, es war keinsfalls so leicht wie an anderen Abenden. Während sie weitertanzten, verlies seine Hand die ihre und fuhr langsam ihren Hals entlang, die andere verweilte immenroch an ihrer Taille. Hatte er angemerkt, dass sie einen tollen Körper hatte....?

Ohne den Reiz und die Spannung wäre es viel zu Langweilig. Es würde alle gleich machen. Und so war jeder etwas besonderes. Sam war nicht die, die sagte ja du bist es und kein Anderer. Sie wollte ihr Leben genießen und leben, da brauchte sie mit 18 keinen an ihrer der ihr Sachen vorschrieb, die sie nicht wollte. Nein nein, Lust und Spaß, das wollte sie. Auch wenn sie manchmal in gewissen Situationen jemanden lieber bei sich hätte, so war sie lieber frei und konnte tun und lassen was sie wollte. Und war nicht auf andere angewiesen. Sam bemerkte sein Schmunzeln, doch sie fragte nicht wieso. Ging sie ja auch nichts an. Als sie seine Hand an ihrem Hals spürte machte sie ihre Haare zur Seite, und wich seinen Blicken nicht aus. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und fuhr mit ihrer Hand seinen muskulösen Oberarm rauf.

Das klang doch ganz nach seinem Geschmack, sie wusste was sie wollte, mit 18 fast etwas ungewöhnlich und doch beeindruckend. Er bemerkte, dass sie seinem Blick ununterbrochen standhielt, sie blinzelte selten. Als sie jetzt ihre haare zurückstrich, glitt sein Blick langsam über ihr Gesicht, zu ihrem Hals, blieb für einen Augenblick auf ihrer zarten, hellen Haut liegen, dann sha er ihr wieder in die Augen. Sein Blick veränderte sich, ein Hauch Verlangen lag jetzt darin als er sie ansah. Die Musik wechselte, wurde etwas schneller und er verringerte den Abschtand zwischen ihnen beiden erneut, diesmal deutlich, dodass sie sich sehr nahe waren. Die Hand an ihrer Taille wanderte nur cm tiefer.

Sie wusste eben was sie wollte und was nicht. Davon konnte sich manch Anderer noch eine Scheibe abschneiden. Sam's Blick lag eine Weile in seinen Augen ehe sie an seinem Körper runter sah. Ehe sie seinen Blick, der sich leicht geändert hatte sah. Sie lächelte leicht und fuhr mit beiden Händen seinen Oberkörper entlang, ehe sie ihre zarten Hände in seinen Nacken legte. Mit einer gewissen Ruhe und Zufriedenheit tat sie dies. Er ebenso wie sie verringerten den Abstand zueinander. So wurde es doch schon viel spannender und auch der extreme Reiz größer. Wie gesagt no risk no fun !

Sie wusste anscheinend sehr gut was sie wollte, denn er wusste es in diesem Moment auf jeden Fall. Er spürte ihre Hände, zuerst an seinen muskulösen Oberarmen, dann an seiner Brust, bis sie sie schließlich um seinen Nacken legte, scheiße, was auch immer sie da tat, und sie tat wirklich nicht viel, es reizte ihn ungemein und jetzt wollte er sie. Er löste seine Hand von ihrem Hals und umfasste jetzt mit beiden Händen ihre Hüfte, seine Handflächen legte sich auf ihren perfekt geformten Po. Er fühlte sich absolut perfekt an unter diesem dünnen und viel zu kurzen Kleid. Sein Blick wurde immer dunkler und verlangender.

Ja, sie tat echt nicht viel. Anscheinend viel genug um ihn so anzuziehen wie gerade eben. Auch wenn sie ein Stück kleiner war als er, die Schuhe glichen dies wieder aus, konnte sie am Rücken unter sein Hemd gleiten, dies war ja eh nicht bis oben hin zugeknöpft. Von ihr aus, kann die Musik viel viel langsamer werden, wobei, dies dann wieder langweilig werden würde. Als sie seine Hand an ihrem Po spürte, schmieg sie sich an seinen Oberkörper. Der reinste Wahnsinn, auch mit vielen Muskeln noch ein perfekter Körper. Sam glitt mit ihren Hand wieder aus seinem Hemd und fing an seinen Nacken sanft zu kraulen.

Und wie er sie anzog, sie war jung, wunderschön, aber vor allem wusste sie was sie wollte und das war scheinbar das gleiche wie er. Er wollte sie, das stand jetzt außer Frage. Er genoss jede einzelne ihrer Berührungen, wie sie unter sein Hemd fuhr, ihn langsam zu kraulen begann. Als sie sich jetzt an ihn schmiegte beschleunigte sich sein Puls, es würde eindeutig nicht mehr lange dauern bis er sie fragen würde, ob sie ihn zu sich begleiten wollte. Seine eine Hand löste sich und glitt ihren Rücken hinauf. Er deutete an ihr Kleid zu öffnen, spielte jedoch nur kurz am Verschluss ehe er sanft über ihre Schulterblätter strich. Die andere Hand verstärkte den Druck an ihrem Po. Er legte seinen Kopf nahe an ihren, sodass sich ihre Wangen kaum merklich berührten. Dann glitt er mit den Lippen an ihrer Haut entlang und küsste ihen Hals seitlich.

Soetwas nannte man Freundschaft +, mehr und weniger würde nicht bei rum kommen. Sam verstärkte ihren Druck in seinem Nacken und fuhr ihm leicht durch seine Haare. Ehe sie eine Augenbraue nach oben zog ihn jedoch machen ließ. Er durfte ja, nicht jeder, er schon. Wann immer er wollte...Sie bekam einen kleinen Schauer, da es sich mehr als nur gut anfühlte und bewegte kurz drauf hin ihre Hüften verstärkt zum Rhythmus. Als Tony's Kopf an ihrem so nahe war, schloss sie nach einiger Weile ihre Augen und genoss seine Küsse an ihrem Hals. Leicht öffnete sie ihre Lippen und ließ ihre Hände wieder an seinem Oberkörper hinab gleiten. Diese suchten sich ihren Weg unter sein Hemd.

Er war ganz klar der Meinung, dass sie hier verschwinden sollte, ehe noch mehr geschah. Auch sie intensivierte ihre Bewegungen, ihre Hüfte an seiner....sie sollten gehen. Das war der einzige Gedanken, der sich noch zwischen sie und ihn stellte, wären sie nicht in einem Club, wäre sie wharscheinlichschon gänzlich entkleidet. Sein Mund wanderte also wieder nach oben zu ihrem Ohr und er hauchte. "Was hälst du davon wenn wir zu mir gehen?" Dann löste er sich von ihr und sah ihr jetzt in die Augen, sein Blick voller Verlangen. Er wollte sie und war nicht mehr gewillt zu warten.

Es gab nichts schlimmeres, als dabei erwischt zu werden und dies noch an die Öffentlichkeit gelang. Das stand fest, und ja sie sollten wohl besser gehen. Sam lockerte ihren Griff etwas und als er dies hauchte lächelte sie leicht. "Lass uns gehen." Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen. Gekonnte hauchte sie ihm einen verführerischen Kuss an seine Lippen. Und zwinkerte ihm dann frech zu. Ehe sie dann vor lief und auf ihn wartete. Dann aber als er ihr folgte mit ihm gemeinsam zu ihm ging. Nein, warten konnte sie auch nicht mehr !

Er genuss diesen kurzen, wnen auch nur gehauchten Kuss und verlies lächelnd gemeinsam mit ihr den Club